Projekt Beschreibung
Niemand weiß besser als der eigene Körper, was als Unterstützung zur Heilung gebraucht wird.
Das „Aussageinstrument“ ist in diesem Fall ein Muskel; praktischerweise nimmt man meistens den Oberarmmuskel, doch kann jeder Muskel getestet werden. Getestet wird nicht die Kraft des Muskels, sondern die REAKTION auf einen Reiz (das kann sein: eine Umweltbelastung (Quecksilber, Lösungsmittel), Erreger (Viren, Bakterien, Pilze), ein Gedanke, eine Aussage, eine Substanz, ein Lebensmittel, die Berührung einer schmerzhaften Körperstelle usw.).
Ein Muskel kann „stark“ oder „schwach“ sein. Ein starker Muskel hält dem Druck der auf ihn ausgeübt wird stand, ein schwacher Muskel gibt nach.
Achtung!
- Der Muskeltest ist kein Kräftemessen, sondern eine nonverbale Kommunikation. Der Druck sollte so stark sein, dass die getestete Person einen Unterschied zwischen „stark“ und „schwach“ spüren kann, andererseits so schwach wie möglich um rasches Ermüden der getesteten Person zu verhindern.
- Ein starker Muskel bedeutet nicht automatisch eine JA-Antwort und umgekehrt. Auch hier kommt es auf die Fragestellung an, wie die Reaktion des Muskels zu interpretieren ist.
Seit über 15 Jahren wende ich diese Methode an und konnte schon vielen Patienten helfen, die eigentliche ursächliche Störung ihrer Erkrankung herauszufinden.